Kehrtwende bei Werder: Dutt will keinen neuen Stürmer

von Jan Lünenschloß
1 min.

Der SV Werder Bremen würde auch ohne eine Neuverpflichtung für den Sturm in die neue Saison gehen. Gegenüber der Syker ‚Kreiszeitung‘ betont Robin Dutt, „dass du am Anfang einer Vorbereitung glaubst, auf einer bestimmten Position handeln zu müssen. Dann merkst du aber nach vier Wochen, dass du doch gut besetzt bist, weil da eine unvorhergesehene Entwicklung stattgefunden hat und hättest lieber auf einer anderen Position Verstärkung.

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Interesse signalisieren die ‚Grün-Weißen‘ an Alfred Finnbogason vom SC Heerenveen sowie Lucas Barrios von Guangzhou Evergrande. Während die Niederländer allerdings rund fünf Millionen Euro Ablöse fordern, müsste Barrios bei Werder finanzielle Einbußen in Kauf nehmen. Mit Nils Petersen, Niclas Füllkrug, Joseph Akpala und Johannes Wurtz stehen bereits vier etatmäßige Stürmer im Kader der Hanseaten. „Es kann sein, dass wir am Ende sagen, die vorhandene Qualität reicht aus“, erklärt Dutt.




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