RB Leipzig buhlte im vergangenen Sommer vergeblich um die Dienste von vier Bundesligaprofis. Laut ‚Sport Bild‘ waren die Sachsen an der Verpflichtung von Timo Horn, Maximilian Arnold, Filip Kostic und Kevin Volland interessiert. Die beiden Letztgenannten entschieden sich für einen Wechsel zu den Ligakonkurrenten aus Hamburg und Leverkusen.
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Die Transfers seien mitunter auch daran gescheitert, dass Aufsteiger Leipzig, aktuell Spitzenreiter der Bundesliga, noch nicht am internationalen Wettbewerb teilnimmt. „Uns ist wichtig, dass Leipzig der nächste logische Karriere-Schritt für einen Zugang ist“, beschreibt Sportdirektor Ralf Rangnick die Transferphilosophie, auch künftig vor allem auf junge Spieler zu setzen.
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