Paris St. Germain überzeugte Kylian Mbappé nicht allein mit finanziellen Argumenten. Vereinspräsident Nasser Al-Khelaïfi berichtet gegenüber dem ‚Telegraph‘: „Glauben Sie mir, wir hatten viele Konkurrenten. Und andere Vereine haben mehr geboten als wir.“ Um welche Klubs es sich handelte, wollte der PSG-Boss nicht verraten.
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Interesse an Mbappé hatten laut Al-Khelaïfi aber „alle großen Vereine in Europa“. Allen voran der FC Arsenal und Real Madrid sollen sich intensiv um den Youngster bemüht haben. Dieser ist nun bis kommenden Sommer an Paris ausgeliehen. Für 135 Millionen plus 45 Millionen an Boni kann der Hauptstadtklub den 18-Jährigen im Anschluss fest verpflichten.
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