Özil bedauert Großkreutz' Karriereende

von Remo Schatz - Quelle: Bild
1 min.

Mesut Özil hat Kevin Großkreutz, mit dem er 2014 in Brasilien Weltmeister wurde, sein Mitgefühl ausgedrückt. „Ich finde es sehr schade, dass er mit dem Fußball aufgehört hat. Es ist ein ehrlicher, offener Typ. Ich habe ihn in der Nationalmannschaft als sehr professionell erlebt. Ich weiß nicht aus erster Hand, was in Stuttgart vorgefallen ist. Aber gerade wir Sportler müssen uns unserer Vorbildfunktion bewusst sein“, gibt der Profi des FC Arsenal gegenüber der ‚Bild‘ zu Protokoll.

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Über seine persönliche Zukunft macht sich der 28-Jährige derzeit keine Gedanken. „Das ist noch offen. Es gab Gespräche mit den Verantwortlichen von Arsenal. Aktuell konzentriere ich mich aber erst einmal auf die laufende Saison, genau wie die Verantwortlichen von Arsenal“, so Özil, der seine Zukunft nicht von der seines Trainers Arsène Wenger abhängig macht: „Arsène Wenger war auch einer der Hauptgründe, warum ich zu Arsenal gekommen bin. Aber ich weiß auch, dass es im Fußball manchmal schnell gehen kann und vieles anders kommt, als man es plant. Deswegen wäre es falsch zu sagen, dass meine Zukunft nur vom Trainer abhängt.

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