Pavard: 100 Millionen als Schmerzgrenze?

Michael Reschke will einen Transfer von Benjamin Pavard in diesem Sommer weiterhin nicht komplett ausschließen. In der ‚Sport Bild‘ sagt der Sportvorstand des VfB Stuttgart: „Ich bin lange genug dabei, um vor dem 31. August etwas mit 100-prozentiger Sicherheit auszuschließen. Was, wenn ein Verein ein 100-Millionen-Angebot vorlegt und Benji dieser Klub reizt?“

Dass es zu einem solchen Szenario kommt, glaubt Reschke allerdings eher nicht: „Die Wahrscheinlichkeit, dass Benjamin Pavard bei uns bleibt, liegt deutlich über 90 Prozent. Nur wenn etwas völlig Unrealistisches und Irrationales passiert, müssten wir gemeinsam überlegen.“ Grundsätzlich wird angenommen, dass der französische Weltmeister im kommenden Sommer zum FC Bayern München wechseln wird. Eine 35 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel soll dies möglich machen.