Max Eberl hat sich nicht bei Ex-Trainer Lucien Favre über Alassane Pléa erkundigt. Laut ‚kicker‘ fragte der Manager von Borussia Mönchengladbach stattdessen bei Abwehrspieler Dante nach. „Lucien wäre sonst vielleicht auf die Idee gekommen, Pléa mit nach Dortmund zu nehmen“, begründet Eberl.
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23 Millionen Euro legten die Gladbacher für Pléa auf den Tisch. Dabei stellt sich tatsächlich die Frage, aus welchem Grund sich Favre in seiner neuen Funktion als BVB-Trainer nicht für eine Pléa-Verpflichtung stark machte. Immerhin fahnden die Schwarz-Gelben unter Hochdruck nach einem Mittelstürmer.
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