PSG: Bayer-Flirt denkt an Abschied

von Remo Schatz
1 min.

Der französische Nationalspieler Jérémy Ménez kommt aktuell bei Paris St. Germain nicht zum Zug und denkt offen über einen Wechsel nach. Vor allem die Serie A hat es dem Flügelspieler angetan. „Ich spreche die Sprache und kenne den Wettbewerb. Es wäre sehr leicht für mich mich anzupassen“, verrät der 26-Jährige der ‚Gazzetta dello Sport‘ und fährt fort, „in Florenz kenne ich den Sportdirektor. Aber auch Juventus ist ein Team, das ich sehr mag. Eines der stärksten Teams in Europa, die um den Champions League-Titel kämpfen werden. Wir werden sehen, was im Juni passiert.

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Der Vertrag von Ménez beim französischen Hauptstadtklub läuft im kommenden Sommer aus. In der Ligue 1 stand der Franzose in den vergangenen Wochen teilweise nicht mal mehr im Kader und ein Wechsel im Sommer ist mehr als wahrscheinlich. Erst kürzlich brachte die französische ‚L’Équipe‘ den Mittelfeldspieler als Sam-Ersatz bei Bayer Leverkusen ins Gespräch. Für Ménez wäre aber auch ein Wechsel in Frankreich denkbar: „Monaco ist ein großer Klub und ich mag Herausforderungen. Ich bin offen für jedes interessante Projekt aber das wichtigste für mich ist Spaß auf dem Feld zu haben.




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