Rückendeckung für Stöger

Der 1. FC Köln denkt nicht daran, die Zusammenarbeit mit Trainer Peter Stöger zu beenden. „Man kann die vier Jahre mit Peter nicht einfach ausblenden. So, wie die Mannschaft auftritt, sieht man, dass sie gerne mit Peter arbeitet. Der Trainer ist nicht das Problem. Es gibt kein Schicksalsspiel oder Ultimaten für den Trainer“, stellt Manager Jörg Schmadtke in der ‚Bild am Sonntag‘ klar.

Nach acht Spielen steht der Effzeh mit einem kümmerlichen Punktgewinn am Tabellenende. Der Abstand zum Relegationsplatz beträgt schon sechs Zähler. Für Coach Stöger kein irreparabler Schaden: „Eine Tabelle, die nach acht Spielen schlecht ausschaut, kannst du innerhalb eines Dreivierteljahres korrigieren. Die Möglichkeit haben wir.“