Statt Werder: Lukrativere Alternativen für Sahin

von Tobias Feldhoff - Quelle: Eurosport
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Nuri Sahin hätte im Sommer die Möglichkeit gehabt, zu einem Klub mit weitaus größeren wirtschaftlichen Ressourcen zu wechseln. „Ich hatte auch Angebote aus einigen Ländern, in denen es finanziell momentan sehr attraktiv ist“, berichtet Sahin im ‚Eurosport‘-Interview, „ich hatte das große Privileg, dass ich in großen Vereinen gespielt und dort auch ordentlich verdient habe. Für mich war Geld nicht ausschlaggebend. Aber wenn es nur danach gegangen wäre, dann wäre ich jetzt nicht in Europa.“

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Für rund eine Million Euro Ablöse wechselte Sahin letztlich von Borussia Dortmund zum SV Werder Bremen. Zu drei Einsätzen kam der Mittelfeld-Stratege seitdem im Trikot der Grün-Weißen. Bis 2020 ist sein Vertrag an der Weser datiert.

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