Streit um Demirbay: Beiersdorfer kontert Strunz

von Tristan Bernert
1 min.

Der Transferstreit um Kerem Demirbay geht in die nächste Runde. „Ich verstehe nicht, warum Thomas Strunz wegen dieses Themas solche Wallungen bekommt“, zitiert die ‚Bild‘ HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Am gestrigen Sonntag hatte sich Strunz, der als Berater von Demirbay fungiert, darüber echauffiert, dass die ‚Rothosen‘ zwei Millionen Euro für den Mittelfeldspieler verlangen. Die TSG Hoffenheim ist interessiert.

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Beiersdorfer fährt fort: „Ich habe Strunz mitgeteilt, dass wir gewissen Vorstellungen haben. Wenn ein adäquates Angebot da ist, werden wir sprechen. Wenn es keine Angebote gibt, die unseren Vorstellungen entsprechen, wird Kerem zu uns zurückkehren.“ Das scheint jedoch nicht in Demirbays Interesse zu sein, der den HSV unter allen Umständen verlassen will. 2013 hatte der ‚Dino‘ den mittlerweile 22-Jährigen verpflichtet. Die vergangen beiden Spielzeiten verbrachte er auf Leihbasis beim 1. FC Kaiserslautern und bei Fortuna Düsseldorf.

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