SV Werder: De Bruyne rudert zurück

von Matthias Rudolph
1 min.

Kevin de Bruyne hat auf das Interview reagiert, laut dem er sich in Bremen nicht wohlfühle. „Kevin hat mich angerufen, um die Irritationen auszuräumen, die nach einem Interview mit einer belgischen Zeitung und den jeweiligen Übersetzungen in deutschen Medien entstanden waren. Es war ein positives Gespräch und es war wichtig, dass er angerufen hat“, berichtet Werder-Coach Thomas Schaaf auf der vereinseigenen Homepage.

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Der Belgier selbst bezeichnete die Berichte via ‚Twitter‘ als „nicht wahr“. Er räumte ein, dass es zwar Unterschiede zwischen Deutschland und seinem Heimatland gebe, er diese Aussage jedoch nicht negativ gemeint habe. „Ich habe nie gesagt, dass ich damit ein Problem habe. Und darüber hinaus habe ich immer betont, dass ich glücklich bin, die Chance zum Spielen zu bekommen“, so der Mittelfeldspieler vom FC Chelsea, der auf Leihbasis bei den ‚Grün-Weißen‘ spielt.




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