Die UEFA bastelt offenbar an einer Verschärfung des Financial Fairplay. Nach sich ziehen soll die geplante Veränderung laut ‚Sport Bild‘ Folgendes: „Ablösesummen sollen nicht mehr auf die gesamte Vertragslänge eines Spielers verteilt werden dürfen, sondern maximal auf drei Jahre.“
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Zur Erläuterung: Die 222 Millionen Euro, die Paris St. Germain für den Transfer von Neymar auf den Tisch gelegt hatte, wurden bis dato auf die fünf Vertragsjahre umgerechnet, die sich der Brasilianer an den Klub band. So entfielen auf jede Saison vergleichsweise erschwingliche 44 Millionen Euro. Mit den neuen Regeln wäre es dann schon 74 Millionen, die PSG durch Sponsoring etc. generieren müsste.
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