Ein Engagement von Bruno Labbadia beim SV Werder Bremen kam auf Wunsch des arbeitslosen Trainers nicht zustande. Wie ‚Sport1‘ berichtet, traf man sich zu zwei Gesprächen, Labbadia war jedoch weder mit dem Inhalt noch mit dem Ablauf einverstanden. Ursprünglich habe der gebürtige Darmstädter „große List auf den Job bei den Grün-Weißen“ gehabt.
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Durch Labbadias Absage stehen die Zeichen an der Weser klar auf Florian Kohfeldt. Der aktuelle Interimstrainer könnte schon bald zum Chefcoach ernannt werden. Ein Szenario, das Sportdirektor Frank Baumann seit der Entlassung von Alexander Nouri nicht ausgeschlossen hatte.
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