Neururer: Fehlender Job war Schuld am Herzinfarkt

von Matthias Rudolph
1 min.

Peter Neururer ist überzeugt, dass er seinen Herzinfarkt nicht erlitten hätte, wenn er zum damaligen Zeitpunkt einen Job als Trainer gehabt hätte. „Stressfaktoren können eine Rolle spielen und ich empfinde Stress eben vor allem dann, wenn ich nicht arbeite“, erklärt der Ex-Coach vom VfL Bochum gegenüber ‚Spox‘, „ich fand auch im Job die Sommer- und Winterpause schon immer am schlimmsten, weil man da auch immer ein paar Tage lang nichts zu tun hatte. Die Arbeit als Trainer bedeutet für mich ausschließlich Entspannung, Freude und Spaß.“

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Bis zum Ende der Saison will sich Neururer Zeit geben, eine neue Anstellung nach seinen Vorstellungen zu finden. Danach will er keine Angebote von Vereinen mehr prüfen, „es sei denn, der VfL Bochum, Schalke 04 oder der 1. FC Köln würden anrufen.“ Dem Fußballlehrer lagen in der Vergangenheit durchaus Offerten vor: „Ich hatte unter anderem Angebote aus der Türkei und Griechenland oder welche als Nationaltrainer. Daran habe ich aber kein Interesse, das ist nicht mein Ding.




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