Beim VfL Wolfsburg wird es in den kommenden Tagen ernst. In den restlichen neun Spielen geht es darum, den Abstieg aus der Bundesliga zu verhindern. Disziplinlosigkeiten werden dem Ziel wohl nicht mehr im Weg stehen. Der Strafenkatalog der ‚Wölfe’ wurde einer Generalüberholung unterzogen.
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10.000 Euro sind laut ‚Bild’ ab sofort für eine Minute Verspätung oder wiederholtes Handyklingeln im Mannschaftsbus fällig. Chefcoach Pierre Littbarski erklärt: „Unsere Spieler betteln darum, unter Druck gesetzt zu werden. Wir vom Trainerteam haben in Absprache mit Dieter Hoeneß den Strafenkatalog verändert.“
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