Trotz Bankplatz: Zieler schiebt keinen Frust

von David Hamza
1 min.

Ron-Robert Zieler bereut seinen Wechsel zu Leicester City trotz seines derzeitigen Bank-Daseins nicht. „Wenn man bei 96 so lange die Nummer eins war und vor allem so viele Spiele in Folge gemacht hat, ist die Bank schon eine Umstellung. Aber Frust gibt es keinen. Ich bleibe dran und werde weiter Gas geben. Ich will mich hier durchsetzen“, sagt der Torhüter in der ‚Bild‘ und glaubt an seine Chance: „Ich bin davon überzeugt, dass Leicester der richtige Schritt war. Hier spiele ich beim englischen Meister, in der für viele Experten stärksten Liga der Welt.

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In den ersten drei Pflichtspielen der neuen Spielzeit saß Zieler zunächst auf der Ersatzbank, ehe er vergangenen Spieltag gegen Swansea City (2:1) für Stammkeeper Kasper Schmeichel eine halbe Stunde vor dem Ende eingewechselt wurde. „Es war ein geiles Gefühl. Mein erster Einsatz, dann noch im Heimspiel und mit einem Sieg. Ein perfekter Tag“, schildert der 27-Jährige die Ereignisse. Der Ex-Hannoveraner ist zuversichtlich, dass weitere Einsätze folgen werden: „Der Trainer hat betont, dass die Saison lang ist, wir viele Spiele haben und er rotieren will. Kasper ist mit einem Meisterbonus in die Saison gestartet. Aber ich bin guter Dinge, dass ich meine Einsätze bekomme.

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