Jens Todt weiß genau, was der Hamburger SV an Investor Klaus-Michael Kühne hat. „Es ist ein Spagat. Nur mit seiner Hilfe konnten wir im Winter Papadopoulos, Mavraj und Walace holen. Ohne Herrn Kühne wären wir wahrscheinlich abgestiegen“, ist sich der HSV-Manager gegenüber der ‚Sport Bild‘ sicher.
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Am gestrigen Dienstag kündigte der Milliardär an, vorerst den Geldhahn zuzudrehen. Todt weiß die teils impulsiven Aussagen einzuordnen: „Ich habe ein gutes Verhältnis zu Herrn Kühne. Wir sind regelmäßig im Austausch. Deshalb weiß ich: Er agiert als Fan aus der Enttäuschung heraus manchmal impulsiv, aber das sind keine gezielten Attacken. Er übt auch keinen Druck auf das Tagesgeschäft aus.“
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