Zorniger träumt von Kaiser

von Lukas Heimbach - Quelle: Bild
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Alexander Zorniger, heute Trainer bei Bröndby Kopenhagen, würde sich gerne ein weiteres Mal bei RB Leipzig bedienen. Absoluter Wunschspieler sei Dominik Kaiser, wie der ehemalige Coach der Bullen der ‚Bild‘ verrät. „Ich würde zwei Spieler abgeben, wenn ich dafür einen Dominik Kaiser bekommen würde. Ich versuche es ständig. Bisher bin ich immer abgeblitzt.

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Und weiter: „Sobald er in Leipzig nicht die Spielzeiten bekommt, die er sich vorstellt, stehe ich Gewehr bei Fuß. Nächste Saison mit der Dreifachbelastung wird er wieder mehr spielen. Aber, wenn das nicht der Fall ist, starte ich spätestens im Winter einen neuen Versuch.“ Der 28-jährige Kapitän der Sachsen war unter Zorniger einer der Schlüsselspieler, kam in der Bundesliga zuletzt aber immer seltener zum Einsatz. Benjamin Bellot und Zsolt Kalmár holte Zorniger bereits aus Leipzig. Ein Transfer von Nils Quaschner, der auch kommen sollte, zerschlug sich. Wie FT erfuhr, zog sich deshalb auch der Bellot-Wechsel in die Länge, der erst Anfang der Woche finalisiert wurde.

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