BVB: Dortmund lässt Frei zappeln

von Tobias Feldhoff
1 min.

Eigentlich hat Alexander Frei sämtliche Argumente auf seiner Seite: er ist seit Jahren der treffsicherste Stürmer in Reihen des BVB (74 Spiele, 34 Tore) und das beste Stürmeralter (am 15. Juli wird er 30) hat er auch erreicht.

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Trotzdem lässt das Vetragsangebot der Borussia ungewöhnlich lange auf sich warten, so dass Frei mittlerweile sagt: „Möglicherweise gibt es im Moment Dinge, die der Verein als wichtiger empfindet. Es gibt aus meiner Sicht nur drei Szenarien: Man verkauft mich jetzt, im Winter oder ich wechsle im Sommer 2010 ablösefrei – außer natürlich, man verlängert mit mir.“

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Szenarien, die alle denkbar sind. Und nur bei einem darf man sich sicher sein: sicher ist in dieser Angelegenheit noch nichts! Und der Transfer vom Polen Robert Lewandowski (20, Lech Posen) ist auch noch nicht gänzlich aus der Welt. Nicht zuletzt, weil polnische Medien darüber spekulieren, dass die zunächst avisierte Ablösesumme von fünf Millionen Euro noch sinken wird. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass den von einem in Frankfurt am Main lebenden Haushaltselektronik-Großhändler gelenkten Klub, Lech Posen, gravierende Finanzprobleme quälen.

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