United: Ebnet Bale den Weg für Özil?

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
United: Ebnet Bale den Weg für Özil? @Maxppp

Der Flirt zwischen Mesut Özil und Manchester United wird heißer. Englischen Medien zufolge hat Real Madrid den Deutschen Nationalspieler United für 46 Millionen Euro Ablöse angeboten. Bei den Red Devils müsste sich Özil zudem keine Sorgen um einen Stammplatz machen.

Manchester United setzt in der Personalie Cesc Fàbregas alles auf eine Karte. Mit einem finalen Angebot über umgerechnet rund 46 Millionen Euro wollen die ‚Red Devils‘ den Wunschspieler von David Moyes doch noch von der Rückkehr auf die Insel überzeugen. Weil der Mittelfeldspieler vom FC Barcelona aber bereits mehrfach erklärt hat, dass ein Abschied für ihn in diesem Sommer nicht infrage kommt, sondiert der englische Meister gleichzeitig den Markt nach Alternativen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Neben Marouane Fellaini (FC Everton), Luka Modrić (Real Madrid) sowie Geoffrey Kondogbia (FC Sevilla) geisterte in den vergangenen Tagen auch der Name Mesut Özil durch das Old Trafford. Nach Informationen der ‚Daily Mail‘ hat Real Madrid den 24-jährigen Deutschen United für 46 Millionen Euro Ablöse angeboten. Die ‚Königlichen‘ wollen demzufolge durch den Verkauf des Nationalspielers Mittel generieren, um den Transfer von Wunschspieler Gareth Bale endlich unter Dach und Fach zu bringen.

Lese-Tipp Courtois feiert Real-Comeback

Sollte der Superstar der Tottenham Hotspurs tatsächlich ins Estadio Bernabéu wechseln, würde sich der Konkurrenzkampf beim Nobelklub weiter verschärfen. Mit dem Spanier Isco stieß in der Sommerpause ein weiterer etatmäßiger Stammspieler zum Starensemble.

Unter der Anzeige geht's weiter

Zudem kann es sich Özil mit Blick auf die WM im kommenden Jahr nicht erlauben, bei Real lediglich die Rolle des Ergänzungsspielers einzunehmen. Dem englischen Blatt zufolge ist der technisch versierte Linksfuß dem möglichen Wechsel zu United deshalb nicht abgeneigt. Denn fest steht: Bei den ‚Red Devils‘ wäre Özil definitiv gesetzt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter