Mit großen Vorschusslorbeeren war Ousmane Dembélé im vergangenen Sommer zum FC Barcelona gekommen. Die Erwartungen konnte der Franzose dann aber nur phasenweise und im Ansatz erfüllen. Ab einer gewissen Summe wäre Barça nun angeblich schon wieder verhandlungsbereit.
Glaubt man dem spanischen Journalisten Eduardo Inda, würde der FC Barcelona einem Verkauf von Ousmane Dembélé durchaus zustimmen – vorausgesetzt die Ablöse stimmt. „Wenn ein Angebot in Höhe von 100 Millionen Euro eingeht, wird er gehen“, so der Chefredakteur vom ‚Okdiario‘ im spanischen Fernsehen. Mit dem Geld könnten die Katalanen den Kauf von Antoine Griezmann stemmen.
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Als Abnehmer bringt die ‚Mundo Deportivo‘ Paris St. Germain ins Spiel. Beim französischen Topklub kursieren Wechselgerüchte um Neymar und Kylian Mbappé. Zudem pflegen der Flügelstürmer und Thomas Tuchel bekanntermaßen ein ausgesprochen gutes Verhältnis.
FT-Meinung
Unbedingt loswerden will man Dembélé bei Barça nicht. Nach wie vor ist auch Trainer Ernesto Valverde von der Qualität des Ex-Dortmunders überzeugt. Wenn aber Griezmann im Camp Nou aufschlägt, könnte es für Dembélé eng werden mit der Aussicht auf einen Stammplatz. In dem Fall kommt aber eher eine Leihe in Betracht.
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