Am Wochenende startet die Primera División und Real Madrid empfängt zum Auftakt den FC Getafe. Die neuen Stars, die die Fans der Königlichen eigentlich erwartet hatten, sind dann noch nicht dabei. Auch weil ein jüngst abgegebenes Angebot der Madrilenen keinen Erfolg hatte.
Mateo Kovacic trainiert mittlerweile auf eigenen Wunsch unter Maurizio Sarri und empfiehlt sich für die Startelf des FC Chelsea. Den von Julen Lopetegui geforderten adäquaten Ersatz konnte Real Madrid bislang nicht auftreiben. Als heißeste Kandidaten wurden zuletzt Thiago (FC Bayern) und Miralem Pjanic (Juventus Turin) genannt.
Bei Letztgenanntem versuchte Real nach Angaben der ‚Tuttosport‘ erstmalig mit einem konkreten Angebot sein Glück. Juve lehnte 60 Millionen Euro für den bosnischen Mittelfeldspieler aber postwendend ab. Die Bianconeri zeigen grundsätzlich wenig Interesse, sich von Pjanic zu trennen.
Vielmehr soll der 28-Jährige auch in den kommenden Jahren an Bord bleiben. Juve bietet eine Vertragsverlängerung von 2021 bis 2023 inklusive Gehaltserhöhung auf 6,5 Millionen Euro. Aktuell sieht es also so aus, als wäre Pjanic für Real unerreichbar.
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