Die Premier League will ihr Financial Fairplay weiter verschärfen. Wie Geschäftsführer Richard Masters bei einer Anhörung im englischen Parlament sagte, habe man sich einer neuen Regelung verpflichtet, die eine weitergehende Beschränkung der Ausgaben für Transfers und Gehälter vorsieht. Diese dürfen in Zukunft maximal 70 Prozent der Einnahmen eines Klubs ausmachen.
Aktuell steht das Financial Fairplay der Premier League verstärkt im Fokus. Dem amtierenden Meister Manchester City werden regelmäßige Verstöße von 2009 bis 2018 zur Last gelegt. Und auch dem FC Chelsea droht Ungemach. Die Blues haben zuletzt klar über ihren Verhältnissen investiert und müssen einem Bericht der ‚Times‘ zufolge dringend Einnahmen generieren, um nicht sanktioniert zu werden.
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