Aus dem Vollen kann Fredi Bobic bei Hertha BSC derzeit nicht schöpfen. Der Geschäftsführer der Berliner erklärte in einer Medienrunde gegenüber dem Magazin ‚Forbes‘: „Ein Großteil der Investitionen ist jetzt sowieso weg.“ Seit 2019 flossen 375 Millionen Euro von Investor Lars Windhorst an den Hauptstadtklub. Über 160 Millionen Euro investierte die Hertha in neue Spieler.
„Das Geld des Investors kann nicht nur für Spieler ausgegeben werden“, stellte Bobic klar. Die Erhöhung der Budgets für die zweite Mannschaft und die Akademie standen beim ehemaligen Sportchef von Eintracht Frankfurt ebenfalls ganz oben auf der Agenda. Außerdem peilt Bobic den Bau eines neuen Stadions an: „Ich arbeite daran, dass wir ein neues Stadion bekommen und bin in ständigem Austausch mit dem neuen Berliner Senat.“
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