Bundesliga
Kohfeldt verteidigt Werders Nullrunde
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Florian Kohfeldt hat deutlich gemacht, dass er gut mit der Nullrunde auf der Zielgerade des Transfermarkts leben kann. „Man kann keinem einen Vorwurf machen, weder Frank Baumann noch den Scouts. Wir waren vorbereitet und wussten, was wir noch tun wollen, aber es war eine wirtschaftliche Entscheidung von Werder Bremen“, erklärte der Cheftrainer des SV Werder Bremen am Rande des 4:1-Testspielsiegs gegen den FC St. Pauli.
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Weil der Verkauf von Milot Rashica (24) an Bayer Leverkusen scheiterte, konnten die Bremer keinen Ersatz für den abgewanderten Davy Klaassen (27) verpflichten. „Werder Bremen befindet sich in einer hochdramatischen finanziellen Lage. Das müssen alle verstehen und wir müssen alle kämpfen“, so Kohfeldt.
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