Aktuell tourt der FC Bayern medienwirksam durch die USA. Dabei hat sich Trainer Julian Nagelsmann zu zwei vieldiskutierten Personalien geäußert.
Für Julian Nagelsmann geht es in der Sommerpause nicht nur darum, die Mannschaft des FC Bayern fit für die anstehendes Saison zu machen. Der Cheftrainer muss sich zusammen mit den Klubverantwortlichen Gedanken machen, wie der Kader in der kommenden Saison auszusehen hat.
Einige dieser Gedanken hat Nagelsmann auf einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit mitgeteilt. Zum einen über Abwehrmann Benjamin Pavard, der tatsächlich ein Wechselkandidat zu sein scheint: „Ich würde mir wünschen, dass er bleibt. [...] Aber lasst uns abwarten, was passiert“, so der Übungsleiter (zitiert via ‚Sport1‘).
Klingt nicht so, als sei Pavards Abschied ausgeschlossen. Der 26-jährige Franzose, in der Abwehr rechtsseitig als Innen- oder Außenverteidiger einsetzbar, engagierte zuletzt den berüchtigten Starberater Pini Zahavi, der schon David Alaba (30) und gerade erst Robert Lewandowski (33) aus München weggelotst hat. Wird Pavard der nächste?
Kane brillant, aber teuer
Apropos Lewandowski: Immer wieder ist Harry Kane (28, Tottenham Hotspur) als adäquater Nachfolger des Polen im Gespräch. Gegen eine Zusammenarbeit hätte Nagelsmann nichts einzuwenden: „Er ist ein brillanter Spieler, einer der besten Stürmer. Es wäre möglich, dass er in der Bundesliga viele Tore schießt.“ Andererseits: „Er ist sehr teuer. Das ist das Problem.“
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