Nach der gestrigen Kritik von Uli Hoeneß an der Transferpolitik von Borussia Dortmund folgt der nächste Konter der BVB-Fraktion. „Karl-Heinz Rummenigge und ich bemühen uns seit Jahren darum, dass die beiden größten deutschen Klubs ein respektvolles Verhältnis miteinander pflegen. Ich finde es sehr schade, dass in regelmäßigen Abständen versucht wird, dies zu unterwandern“, erklärt Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke der ‚Bild‘.
Präsident Reinhard Rauball ergänzt: „Die Aussagen hätte sich Uli Hoeneß besser gespart. Der Zeitpunkt ist auch sehr verwunderlich, schließlich haben die Bayern nächste Woche Champions League und eigentlich Besseres zu tun.“ Und auch Ex-Torwart Roman Weidenfeller meldet sich zu Wort: „Da scheint der Frust mal wieder tief zu sitzen, dass sich Jude Bellingham gegen die Bayern und für den BVB entschieden hat.“
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