Heldt: „Wir wissen nichts“

von Tobias Feldhoff - Quelle: Express
@Maxppp

Horst Heldt blickt einem schwierigen Transfermarkt entgegen. Angesichts der Coronakrise sei eine Prognose kaum möglich. „Es gibt ja immer viele Fragezeichen in einem Transferfenster. Die sind jetzt noch einmal verdreifacht“, so der Sportchef des 1. FC Köln laut dem ‚Express‘.

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Wahrscheinlich sei, dass „das Fenster nach hinten verschoben“ wird. „Wir wissen derzeit noch nichts und gehen deshalb von einem Worst-Case-Szenario aus“, so Heldt. Dabei befinden sich die Kölner noch in einer komfortablen Position. Lediglich vier Verträge enden im Sommer, darunter die der beiden Leihspieler Toni Leistner (29, Queens Park Rangers) und Mark Uth (28, Schalke 04).

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