Eintracht Frankfurt hat im Poker um das türkische Stürmerjuwel Ali Akman (18) namhafte Konkurrenz übertrumpft. Der Youngster zu ‚Goal.com‘: „Tatsächlich gab es auch Angebote aus Italien und Spanien. Atalanta und Valencia waren dabei, auch Manchester City war ein heißer Kandidat. Ich musste eine Wahl treffen. Für eine Weile habe ich zu Manchester City tendiert.“
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Am Ende sei Akman die Entscheidung für die SGE aber „nicht mehr schwer gefallen“. Der junge Stürmer wechselt im Sommer von Bursaspor an den Main. Sein Noch-Arbeitgeber ist mit den Umständen des Transfers offenbar gar nicht glücklich und suspendierte Akman zuletzt, weil er den Wechsel für „unethisch“ befand.
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