José Mourinho ist wieder ein richtig gefragter Mann auf dem Trainermarkt. Der Portugiese hat ein astronomisches Angebot aus Saudi-Arabien erhalten – aber dann ist da noch die alte Liebe Chelsea.
Die Neuigkeiten zu José Mourinho überschlagen sich. Zunächst berichtete der italienische ‚Corriere dello Sport‘ von einem Wahnsinnsangebot aus Saudi-Arabien, das auf dem Tisch des Portugiesen gelandet ist. In zwei Jahren könne Mourinho, aktuell bei der AS Rom tätig, 120 Millionen Euro als Nationaltrainer, bei Ronaldo-Klub Al Nassr oder dem Zweitliga-Spitzenreiter Al Ahli verdienen.
Nun tut sich aber auch noch eine Fährte nach London zum Ex-Arbeitgeber FC Chelsea auf. Bei den Blues, die bis Sommer auf Interimstrainer Frank Lampard setzen, dann aber wieder eine Langzeitlösung installieren wollen, wurde Mourinho zuletzt diskutiert. FT weiß: Einem möglichen dritten Engagement an der Stamford Bridge steht der Exzentriker offen gegenüber. Ob er neben Julian Nagelsmann und Luis Enrique noch zu einem ernstzunehmenden Kandidaten wird, ist eine andere Frage.
Grundsätzlich fühlt sich Mourinho wohl bei der Roma. Sollte der vertraglich bis 2024 gebundene Coach allerdings mit dem Wunsch einer Luftveränderung er auf die Klubverantwortlichen zukommen, wären die Giallorossi nach FT-Informationen gesprächsbereit.
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