Die verzwickte Situation von Niclas Füllkrug bei Werder Bremen scheint sich zu entspannen. Die Verantwortlichen versuchen die Lage zu beruhigen, doch einem Bericht zufolge bringen sich andere Vereine für den Angreifer in Stellung.
Die Situation von Niclas Füllkrug bei Werder Bremen wird offenbar von einigen Vereinen beobachtet. Wie die ‚Bild‘ berichtet, erkundigten sich „Klubs aus dem In- und Ausland“ nach dem Angreifer. Füllkrug wurde zu Beginn der Woche suspendiert und darf nach einer Aussprache mit Trainer Markus Anfang seit Donnerstag wieder mit dem Team trainieren.
Laut Frank Baumann gibt es zwischen Füllkrug und Anfang „keinerlei Probleme“. „Niclas macht den Eindruck, dass er das wirklich eingesehen hat und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kann. Wichtig ist aber, dass den Worten jetzt Taten folgen“, führt der Sportchef aus.
Ein Winterwechsel ist trotzdem nicht ausgeschlossen, da Füllkrug augenscheinlich unzufrieden mit seinen Einsatzzeiten ist. In der laufenden Zweitliga-Saison stand der Stürmer nur dreimal in der Startelf. Für mehr Spielzeit empfahl sich der Torjäger aber nicht, denn einen Treffer konnte er bislang noch nicht verbuchen.
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