Entscheidung: Klein verlässt den VfB – ein Bundesligist dran
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Die Rolle als Stammspieler hatte Florian Klein beim VfB Stuttgart schon in der vergangenen Saison eingebüßt. Auch nach dem Abstieg und dem späteren unrühmlichen Rauswurf von Konkurrent Kevin Großkreutz fand der österreichische Nationalspieler den Weg zurück in die Startelf nicht. In der Rückrunde stehen ganze 18 Minuten Zweitligafußball auf dem Konto. Zeit, getrennte Wege zu gehen.
Wie Berater Maximilian Hagmayr gegenüber FT verrät, ist die Entscheidung darüber auch schon gefallen. Kleins auslaufender Vertrag am Cannstatter Wasen wird nicht verlängert: „Wir wissen schon, dass es nicht mehr weitergeht beim VfB“, so Hagmayr, der ankündigt, dass der Rechtsverteidiger „zeitnah“ bei einem neuen Arbeitgeber unterschreiben wird.
In welcher Liga dieser spielt, ist dem Agenten zufolge noch ungewiss: „Die Bundesliga, eine Rückkehr nach Österreich oder eine andere Liga – wir sind für alles offen.“ Ein Verein aus dem deutschen Oberhaus zeigt Hagmayr zufolge Interesse an Klein. Nähere Auskünfte, um welchen Klub es sich handelt, wollte der Berater nicht geben. Allzu lange dürfte das Rätselraten um den neuen Arbeitgeber aber nicht mehr gehen.
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