Seine hohe Ablöse konnte Donyell Malen im Trikot des BVB bislang nicht rechtfertigen. Endet bald die Zusammenarbeit zwischen Spieler und Verein schon wieder?
„Wir wissen, dass er irgendwann treffen wird. Das ist nur eine Frage der Zeit. Wenn er dann wieder Selbstvertrauen hat, wird es einfacher für Donny, seine Qualitäten zu zeigen.“, nahm Edin Terzic gegenüber der ‚Bild‘ zuletzt Donyell Malen in Schutz. Schließlich wartet der 30-Millionen-Transfer von 2021 nach wie vor auf seinen Durchbruch bei Borussia Dortmund.
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Neben den öffentlichen Worten des Schutzes existiert intern offenbar Kritik am 23-jährigen Niederländer. Laut einem Bericht der ‚Sport Bild‘ sind Einzelgespräche mit Malen, Karim Adeyemi (20) und weiteren Spielern geführt worden. Die Botschaft: Die Spieler sollen sich selbstkritischer verhalten und bessere Trainingsleistungen zeigen.
Unsichere Zukunft
Im Fall Malen könnte die Reaktion auf diese Forderungen eng mit seiner sportlichen Zukunft verknüpft sein. Denn die Dortmunder Verantwortlichen denken offenbar darüber nach, den Niederländer abzugeben. Zumindest berichtet die ‚Sport Bild‘ weitergehend, dass Malen – anders als Adeyemi und Co. – um seine „BVB-Zukunft“ spielt.
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Der 23-Jährige war 2021 von der PSV Eindhoven zu den Schwarz-Gelben gewechselt. Seitdem stand er in 55 Pflichtspielen auf dem Platz und erzielte dabei zehn Tore. In der laufenden Saison ist er noch ohne Treffer in der Bundesliga. Erste lose Transfergerüchte um Malen machten zuletzt bereits die Runde. Sollte sich an seiner Situation nichts ändern, könnten diese zunehmend konkreter werden.
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