Real & PSG streiten sich um Haaland | Barças Revolution

von Alex Tegeler
1 min.
Die Presseschau vom 4. September @Maxppp

Real Madrid und Paris St. Germain bereiten sich bereits auf die nächste Sommertransferperiode vor und haben dabei offenbar Erling Haaland ins Auge gefasst. Cristiano Ronaldo stimmt seine neuen Teamkameraden bereits auf den Titelkampf ein und Barça-Präsident Joan Laporta treibt seine dritte Revolution an. FT und der alltägliche Blick in die internationalen Gazetten.

Real & PSG im Duell um Haaland

Bei Real Madrid ist man dieser Tage überhaupt nicht gut auf Paris St. Germain zu sprechen, da die Franzosen ein Angebot der Königlichen für Kylian Mbappé in den letzten Stunden des Transferfensters einfach unbeantwortet ließen. Laut der spanischen ‚as‘ könnte es bald zu den nächsten Reibungen zwischen den beiden Topklubs kommen. Der Grund: Erling Haaland, den beide Vereine anscheinend ganz oben auf ihrer Wunschliste für nächsten Sommer stehen haben. Für rund 75 Millionen kann der 21-jährige Norweger dann Borussia Dortmund verlassen. Ein Schnäppchen, beachtet man die in diesem Jahr gezahlten Preise.

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Ronaldos Botschaft

Auch wenn Cristiano Ronaldo aufgrund der englischen Quarantäne-Vorschriften bisher noch nicht mit seiner neuen Mannschaft trainieren durfte, hielt das den Portugiesen offenbar nicht davon ab, seinen Mannschaftskollegen von Manchester United bereits eine Botschaft zu übermitteln. In dieser stand laut der ‚Sun‘ schlicht „Wir müssen die Liga gewinnen“. Auch mit 36 Jahren und einem prall gefüllten Trophäenschrank scheint Ronaldo seinen Titelhunger noch nicht gestillt zu haben.

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Laportas dritte Revolution

Der FC Barcelona befindet sich mitten in der „dritten Revolution“ von Joan Laporta, titelt die ‚Sport‘ am heutigen Samstag. Der 59-Jährige war bereits Barça-Präsident, als 2003 die Stars Riquelme und Frank De Boer sowie 2008 Ronaldinho und Deco einem großen Umbruch zum Opfer fielen. Nun sind es Lionel Messi und Antoine Griezmann. Die ‚Mundo Deportivo‘ konzentriert sich lieber auf die neuen Hoffnungsträger und lichtet in diesem Zusammenhang Ansu Fati (18) und Ousmane Dembélé (24) ab. Nimmt man noch Pedri (18) hinzu, so hat Barça nach wie vor einige vielversprechende Kicker im Kader.

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