Der 1. FC Köln treibt die Kaderplanungen weiter voran, ist aber zunächst auf Verkäufe angewiesen. „Wir sind in Gesprächen mit potenziellen Neuzugängen, aber wir müssen zunächst Klarheit in unserem Kader schaffen“, sagt Kölns Finanzboss Alexander Wehrle im ‚Express‘.
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Sportchef Horst Heldt will den mit mehr als 30 Profis überfüllten Kader neu aufstellen: „Wir haben eine Mannschaft, die punktuell neue Reize braucht und sich ein Stück weit verändern muss. Das Wichtigste in diesem Transfersommer ist größtmögliche Flexibilität.“ Der ‚Express‘ berichtet, dass die Domstädter intern Handlungsbedarf „auf bis zu fünf Positionen“ sehen.
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