Kabinen-Ärger: Goretzka spricht Klartext

von David Hamza - Quelle: Prime Video
1 min.
Leon Goretzka ist seit 2018 in München @Maxppp

Leon Goretzka muss nach seiner Verletzung um einen Stammplatz beim FC Bayern kämpfen. Von internen Querelen will der Mittelfeldspieler nichts wissen.

Leon Goretzka hatte sich „eigentlich vorgenommen, nichts dazu zu sagen, aber ich kann nicht anders.“ Nach dem 2:0-Sieg gegen den FC Barcelona sah sich der Mittelfeldspieler genötigt, die Dinge ins richtige Licht zu rücken. Interne Reibereien beim FC Bayern gebe es entgegen der jüngsten Berichterstattung nicht.

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„Wir haben überhaupt gar kein Problem“, so Goretzka bei ‚Prime Video‘, „ich habe weder mit dem Trainer ein Problem noch mit dem Fakt, dass ich heute nicht angefangen habe. Ich finde ehrlich gesagt, das war unter der Woche nicht in Ordnung, da wurde ein Satz von mir völlig deplatziert benutzt“

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Viel Lärm um nichts?

Im Anschluss an den 2:0-Sieg bei Inter Mailand hatte Goretzka gesagt: „Nach gut 30 Minuten und ein paar Trainingseinheiten mehr in den Beinen bin ich bereit für die Startelf.“ Hier und da wurde dies als Affront gegenüber Trainer und Mitspieler interpretiert.

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Der ‚kicker‘ berichtete zudem, innerhalb der Mannschaft bevorzuge man zugunsten der defensiven Stabilität weiterhin Goretzkas Vertreter Marcel Sabitzer als Mittefeld-Ergänzung zu Joshua Kimmich.

„Das hat mich echt geärgert“

Goretzka stellt nun klar: „Diese ganzen angeblichen Probleme sind derart konstruiert, das hat mich echt geärgert. Wir verstehen uns alle super in der Mannschaft, sind alle zufrieden und wissen auch, dass wir viele Spiele haben und jeder mal von Anfang an spielen wird.“

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Der 27-Jährige war zu Saisonbeginn „sechs Wochen raus und habe dann 90 Minuten gespielt. Dass ich dann zwei Tage später nicht anfange ist völlig normal, das wurde mir gut erklärt. Sabi hat super gespielt die letzten Wochen.“

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