Lucien Favre scheint kein Fan von Alexander Isak zu sein. In der laufenden Saison durfte der junge Schwede bislang nur in der Regionalliga ran. Eine Besserung der Lage ist für den Stürmer nicht in Sicht – zumindest nicht beim BVB. Ein möglicher neuer Verein soll bereits bereitstehen.
An sieben Toren war Alexander Isak in dieser Saison direkt beteiligt – in der Regionalliga. Unter Trainer Lucien Favre hat der Stürmer bislang keine Chance auf Einsätze im Profiteam. Der vielversprechende Winter-Neuzugang aus dem Jahr 2017 droht, beim BVB zu versauern.
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Im Winter soll könnte es zur vorläufigen Trennung kommen. Der BVB strebt eine Leihe an. So weit, so bekannt. Laut dem Portal ‚fotbolldirekt.se‘ hat sich mit dem frischgebackenen schwedischen Meister AIK Solna nun ein Abnehmer in Stellung gebracht. Demnach hat der Klub, aus dessen Jugendabteilung Isak stammt, den Kontakt zum 19-Jährigen zuletzt intensiviert.
Eine Leihanfrage des AIK soll sowohl bei Isak als auch bei dessen Repräsentanten positiv aufgenommen worden sein. Auch der BVB würde sich wohl nicht sträuben, sollte Isak der Meinung sein, dass er bei seinem Heimatverein in die Spur finden kann. In Solna könnte man sich über einen prestigeträchtigen Neuzugang freuen. Schließlich ist Isak nach seinem 8,6-Millionen-Transfer zum BVB nach wie vor der teuerste Spieler der schwedischen Liga.
FT-Meinung
PlausibelSollte sich in Deutschland kein Abnehmer für Isak finden, wäre eine Leihe zu seinem Heimatklub eine sinnvolle Alternative. Der 19-Jährige könnte in gewohntem Umfeld Selbstvertrauen tanken und im Optimalfall gestärkt zum BVB zurückkehren, um einen neuen Anlauf zu wagen.
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