Raphinhas eiskalte Absage | 60-Millionen-Neuzugang für Arsenal?

von David Hamza
1 min.
Die Presseschau vom 24. März @Maxppp

Der FC Barcelona könnte sich mit einem Verkauf von Raphinha die Taschen vollmachen. Beim FC Arsenal blickt man zur strauchelnden Ligakonkurrenz. Die FT-Presseschau zum Wochenausklang.

Raphinha bleibt hart

Geht es um mögliche Verkaufskandidaten, die den finanziell wackligen FC Barcelona stabilisieren könnten, fällt immer wieder der Name Raphinha. 58 Millionen Euro hatte man 2022 an Leeds United gezahlt. Unverzichtbar ist der brasilianische Außenstürmer bei Barça aber nicht. Stimmt der Preis, kann Raphinha gehen. Das Angebot, das der saudische Neymar-Verein Al Hilal nun vorbereitet haben soll, passt in diese Kategorie.

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Laut der katalanischen Zeitung ‚Sport‘ ist der Wüstenklub bereit, bis zu 100 Millionen Euro Ablöse hinzublättern, ob nun fix oder als Ablösemodell mit variablen Boni. Al Hilal wolle zudem Raphinhas Jahresgehalt von 5,5 Millionen Euro verdreifachen. Das Problem: Der 27-Jährige ist noch nicht überzeugt, will lieber in Barcelona bleiben. Genau wie Teamkollege Robert Lewandowski also, der in Saudi-Arabien sogar 100 Millionen Euro pro Saison kassieren könnte, aber dankend abgelehnt hat.

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Gibbs-White nach London?

Vier Punkte wurden Nottingham Forest wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay in der Premier League abgezogen. Die abstiegsbedrohten Tricky Trees müssen bis zum Sommer dringend frisches Geld auftreiben, um sich noch größeren Ärger vom Hals zu halten. Oben auf der Verkaufsliste steht unter anderem Morgan Gibbs-White (24), für den sich Nottingham knapp 60 Millionen Euro erhofft.

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Angebissen hat nun offenbar der FC Arsenal. Nach Informationen des ‚Daily Star‘ verfolgen die Gunners die Situation beim Ligarivalen ganz genau und könnten im Sommer einen Vorstoß bei Gibbs-White unternehmen. Der englische Offensivspieler soll ein möglicher Ersatz für Emile Smith-Rowe (23) sein, der wegen geringer Einsatzzeiten womöglich seine Sachen packen wird.

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