2. Bundesliga

Abwehrsorgen: Zieht der FCK einen Transfer vor?

von Martin Schmitz - Quelle: Bild
1 min.
Markus Anfang im Porträt @Maxppp

Der 1. FC Kaiserslautern möchte in diesem Transferfenster in der Defensive noch einmal nachlegen. Das berichtet die ‚Bild‘. Nach dem Abgang von Boris Tomiak (26) zu Hannover 96 und aufgrund mehrerer Ausfälle in der Verteidigung sehen sich die Roten Teufel demzufolge zum Handeln gezwungen. Die Lösung: Der Transfer von Maxwell Gyamfi (25) vom VfL Osnabrück soll vorgezogen werden.

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Lautern ist sich dem Vernehmen nach mit dem Innenverteidiger, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, bereits über einen Wechsel im Sommer einig. Laut der Boulevardzeitung soll der gebürtige Dortmunder schon jetzt auf den Betzenberg gelotst werden. Damit wäre für den Transfer eine Ablöse fällig. Unklar ist indes, ob Osnabrück Gyamfi abgeben möchte. Der Klub befindet sich gegenwärtig im Abstiegskampf der 3. Liga. Seinen vormaligen Stammplatz hat der Verteidiger in den vergangenen Spieltagen allerdings verloren.

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