Douglas Costa ist zurück beim FC Bayern. Natürlich wurde er im Rahmen seiner Vorstellung auch mit seinem Abschied im Jahr 2017 konfrontiert.
„Costa hat nicht funktioniert, weil er ein ziemlicher Söldner war, der uns charakterlich nicht gefallen hat“, sagte der damalige Präsident des FC Bayern, Uli Hoeneß, als Douglas Costa den FC Bayern in Richtung Juventus Turin verließ.
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Nun ist der 30-jährige Brasilianer als Leihspieler zurück in München. Bei seiner Vorstellung am heutigen Dienstag wurde Costa natürlich auch mit Hoeneß‘ Worten konfrontiert. Der Flügelstürmer war redlich bemüht, kein Fass aufzumachen.
„Thema erledigt“
Mit Hoeneß habe er seither nicht gesprochen, ließ Costa wissen. „Ich lebe nicht in der Vergangenheit. Das ist vorbei für mich. Ich glaube, das Thema ist erledigt“, sagte der Linksfuß, der beteuerte, „in Italien reifer geworden“ zu sein.
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Costa ergänzte: „Ich habe mich nicht sehr groß verändert. Ich habe noch härter an meinem Körper gearbeitet. Jetzt will ich mich gut einbringen und zeigen, was ich kann.“ In München ist er als Alternative zu Leroy Sané, Serge Gnabry und Kingsley Coman vorgesehen.
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