Mbappé: PSG lehnt Real-Angebot ab | Preisschild im Kopf
In der letzten Woche vor Schließung des Transferfensters geht Real Madrid bei Kylian Mbappé tatsächlich in die Offensive. Die Reaktion von Paris St. Germain auf das Angebot aus der spanischen Hauptstadt ist mittlerweile bekannt.

Paris St. Germain hat das gestrige Angebot von Real Madrid für Kylian Mbappé abgelehnt. Wie die ‚L’Équipe‘ berichtet, waren die offerierten 160 Millionen Euro Ablöse nicht genug – dennoch sei PSG überrascht, dass die Königlichen zu einem solch hohen Startgebot in der Lage sind.
Mbappés Vertragslage ist verzwickt: Nur noch bis zum 30. Juni 2022 läuft das Arbeitspapier des 22-Jährigen Superstars, für den Real das einzig erstrebenswerte Ziel ist. Entsprechend schlecht ist die Verhandlungsposition des französischen Vizemeisters, bei dem Mbappé nicht verlängern will.
Fällt der Weltrekord?
Aber: Prinzipiell ist der Stürmer bereit, sein letztes Vertragsjahr im Prinzenpark zu absolvieren und dann 2022 ablösefrei nach Madrid zu wechseln. Die Königlichen wollen den Deal dennoch früher über die Bühne bringen – und das mit einem immensen Geldeinsatz.
Laut der ‚L’Équipe‘ munkelt man in der Branche bereits, dass Real sogar den Weltrekord von 222 Millionen Euro Ablöse, die einst Neymar bei seinem Wechsel vom FC Barcelona zu PSG kostete, brechen könnte. Ausreichen könnten dem Bericht zufolge aber auch 200 Millionen. Es wird eine ganze heiße letzte Transferwoche.
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