Ablösefrei: Die fünf besten Bayern-Schnäppchen

von Lukas Hörster
1 min.
Ablösefrei: Die fünf besten Bayern-Schnäppchen @Maxppp

Mit Alexander Nübel hat der FC Bayern bereits einen ablösefreien Transfer zur kommenden Saison perfekt gemacht. FT blick zurück auf die besten Nulltarif-Zugänge der Münchner.

Thomas Linke (1998, Schalke 04)

Der Abwehrmann kam mit 28 Jahren und somit als erfahrener Recke zu den Bayern, mit denen er anschließend fünfmal Meister und 2001 Champions League-Sieger wurde. Im Finale gegen den FC Valencia (5:4 n.E.) verwandelte Linke den letzten Elfmeter für den FCB.

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Hasan Salihamidzic (1998, Hamburger SV)

Im selben Jahr wie Linke kam auch der heutige FCB-Sportdirektor nach München. Dass Brazzo neun Jahre lang bleiben und dabei immer zu den Dauerbrennern gehören würde, ahnte damals niemand. Auch Salihamidzic gewann 2001 die Champions League.

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Ivica Olic (2009, Hamburger SV)

Als der kroatische Kämpfer an der Säbener Straße aufschlug, hatte er Mario Gómez, Miroslav Klose und Luca Toni vor der Nase. Letztlich setzte sich in der ersten Saison von Louis van Gaal aber völlig überraschend Olic durch. Unvergessen sein Dreierpack im CL-Halbfinale gegen Olympique Lyon (3:0) 2010. Danach weniger torgefährlich.

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Robert Lewandowski (2014, Borussia Dortmund)

230 Tore und 52 Assists in 275 Spielen: Die ablösefreie Lewandowski-Verpflichtung war die Mutter aller Schnäppchen. Mittlerweile hat der 31-jährige Pole auch seine Wechselgedanken beiseite geschoben. Großes Ziel: Die Königsklasse mit den Bayern gewinnen.

Leon Goretzka (2018, Schalke 04)

Nach wie vor hat Goretzka – ohne dabei zu enttäuschen – seinen Platz im Bayern-Team noch nicht so recht gefunden. Dennoch: Einen der begehrtesten Mittelfeldspieler Europas ablösefrei zu verpflichten, war allein aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein Coup.

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