In dieser Saison ist Mo Dahoud endgültig bei Borussia Dortmund angekommen. Nach der Verlängerung im vergangenen Sommer könnte nach der Spielzeit eine erneute Ausdehnung anstehen.
An den technischen Qualitäten von Mo Dahoud zweifelte bei Borussia Dortmund nie jemand. Dennoch hat es bis zu dieser Saison gedauert, ehe der Mittelfeldspieler nachhaltig seinen Wert unter Beweis stellen konnte. Marco Rose setzt voll auf den Achter – und will dies auch in Zukunft tun.
Wie Patrick Berger im ‚Sport1‘-Podcast ‚Dortmund Woche‘ berichtet, „ist man sich von BVB-Seite einig, dass es weitergehen soll“. Dahouds Vertrag läuft 2023 aus. Nach der Saison soll es „entscheidende Gespräche geben, in welche Richtung es geht“, so Berger.
Neuer Sechser wird gesucht
Die sportliche Perspektive des 26-Jährigen will der BVB auf dem Transfermarkt verbessern. In der laufenden Spielzeit musste Dahoud immer mal wieder auf der Sechs aushelfen. Ein Zustand, der weder den zweifachen Nationalspieler noch die Schwarz-Gelben zufriedenstellt.
Aus diesem Grund fahndet die Borussia nach einem „klassischen Sechser“, wie der ‚Sport1‘-Reporter weiter berichtet. Platz machen soll Axel Witsel (33), der den Signal Iduna Park im Sommer ablösefrei verlassen wird.
Konkrete Ergebnisse hat die Suche zwar noch nicht zu Tage gefördert, Spieler wie Florian Grillitsch (26), Djibril Sow (25) und Ellyes Skhiri (26) aber „sind Namen, mit denen man sich beim BVB beschäftigt“. Wenngleich die Personalien aktuell eher „nicht umsetzbar“ seien.
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