Leipzig: Vier Verkäufe für volle Kassen?

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.
RB Leipzig Emil Forsberg @Maxppp

Vier Zugängen für 52 Millionen Euro steht bei RB Leipzig bislang nur der Verkauf von Offensivmann Bruma gegenüber. Es könnte sich aber noch etwas tun.

Péter Gulácsi

RB Leipzig muss auf der Zielgeraden des Transfermarkts womöglich noch auf der Torhüter-Position umbauen. Péter Gulácsi ist im Ausland begehrt, Benfica Lissabon und der FC Sevilla zeigen Interesse am ungarischen Keeper.

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Laut ‚Bild‘ wollen die Sachsen den 29-Jährigen aber nur ziehen lassen, wenn ein Verein 22 Millionen Euro bietet. Sevilla soll zuletzt zwölf Millionen offeriert haben. Gulácsis RB-Vertrag endet 2022. Als potenziellen Ersatz hat Leipzig Alexander Nübel im Blick – den will Schalke 04 laut Sportvorstand Jochen Schneider aber nicht abgeben, notfalls werde Nübel 2020 ablösefrei gehen.

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Diego Demme

Ein Fragezeichen steht auch hinter der Zukunft von Diego Demme. In Florenz weiß man die Fähigkeiten des Mittelfeldspielers zu schätzen, in Leipzig muss Demme um seinen Platz kämpfen. Der 27-Jährige stellte zuletzt klar, bleiben zu wollen: „Durch den neuen Trainer und durch ein paar Gespräche habe ich ein gutes Gefühl bekommen.“

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Sollte sich in der Startphase der Saison aber zeigen, dass Julian Nagelsmann ohne ihn plant, könnte noch einmal Bewegung reinkommen. Der ‚Bild‘ zufolge fordert Leipzig 16 Millionen Euro für Demme.

Emil Forsberg

Wie im vergangenen Sommer, als der AC Mailand und die AS Rom dran waren, ist Emil Forsberg erneut ein beherrschendes Thema bei den Ostdeutschen.

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Eigentlich wollten Forsberg und RB in diesem Sommer verlängern, bislang hakt es aber gewaltig. Berater Hasan Cetinkaya schimpfte kürzlich wild, warf der Klubführung Wortbruch vor. Ausgang offen.

Timo Werner

Die heißesten Gerüchte kursieren seit Monaten um Timo Werner. Von einer angeblichen Einigung mit dem FC Bayern war bereits die Rede. Die Münchner tendieren allerdings zu einer ablösefreien Verpflichtung im nächsten Sommer. Die 60-Millionen-Forderung aus Leipzig ist schlicht zu hoch.

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