Augsburg: 40 Millionen durch drei Verkäufe?

von Tristan Bernert - Quelle: kicker
1 min.
Ein Premier League-Quartett hat Philipp Max auf dem Zettel @Maxppp

Beim FC Augsburg steht im Sommer ein Umbruch an. Viel passiert ist bei den Fuggerstädtern auf dem Transfermarkt bisher aber noch nicht. Das ändert sich möglicherweise bald. Der Verkauf von drei Spielern könnte die Vereinskassen füllen.

Der FC Augsburg wird mit neuem Gesicht in die kommende Saison gehen. Dem Klub droht der Verlust einiger Leistungsträger, die es zu ersetzen gilt. Immerhin: Dem FCA winken Einnahmen in Rekordhöhe.

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Von Philipp Max erhoffen sich die Verantwortlichen, dass er Abdul Raman Baba, der 2016 für 20 Millionen Euro zum FC Chelsea wechselte, als Rekordabgang ablösen kann. Laut ‚kicker‘ rufen die Augsburger eine etwas höhere Summe für den Außenbahnspieler auf. Gleichzeitig spekuliert das Fachblatt, dass die „20 Millionen plus x“-Forderung zu hochgegriffen sein könnte.

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Inwieweit die Augsburger bereit sind, davon abzurücken, ist jedoch unklar. Max hat bereits klargemacht, dass er die Fuggerstadt verlassen möchte, ein Scheitern des Verkaufs könnte für dicke Luft sorgen. Wie auch bei Michael Gregoritsch und Martin Hinteregger, die ebenfalls beide ihre Zukunft außerhalb Augsburgs sehen.

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Hinteregger möchte nach einem erfolgreichen Leihhalbjahr bei Eintracht Frankfurt gerne am Main bleiben. Auch die SGE will den Innenverteidiger halten, der in kurzer Zeit Kultstatus erreichte. An Gregoritsch zeigt der SV Werder Bremen großes Interesse. Die Grün-Weißen müssen den Abgang von Max Kruse kompensieren. Beide sollen jeweils zehn Millionen einbringen, insgesamt winken also 40 Millionen.

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