Paul Pogbas Abgang von Manchester United zeichnet sich immer klarer ab. Einem Bericht zufolge hat der Klub intern bereits akzeptiert, dass der Franzose nächsten Sommer ablösefrei wechselt.
Die Offiziellen von Manchester United haben sich offenbar mit dem Verlust von Paul Pogba im nächsten Sommer arrangiert. Wie ‚ESPN‘ berichtet, sollen die Red Devils inzwischen akzeptiert haben, den Nationalspieler nicht im Old Trafford halten zu können. Pogbas Vertrag läuft nächstes Jahr aus, der 28-Jährige kann dementsprechend ablösefrei den Klub wechseln.
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In den vergangenen Monaten lehnte Pogba mehrere Angebote zur Vertragsverlängerung von United ab. Dem Vernehmen nach hat der englische Topklub dem Mittelfeld-Schlaks einen Kontrakt mit einem Gehalt von über 400.000 Euro pro Woche angeboten. Für Pogba offenbar nicht ausreichend, um seine Zukunft den Engländern zu verschreiben.
Weiter berichtet der US-amerikanischer Sportsender, United habe schon bei der Verpflichtung des Starspielers einkalkuliert, dass er den Verein nach Ablauf seines Arbeitspapiers ablösefrei verlassen könnte. Überraschend wäre die aktuelle Situation für die Verantwortlichen demzufolge also nicht.
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Topklubs buhlen um Pogba
Die Liste der Interessenten an Pogbas Verpflichtung ist namhaft und lang. Besonders intensiv buhlen Real Madrid, Juventus Turin und Paris St. Germain um die Gunst des Weltmeisters. Der FC Barcelona soll sich hingegen keine Hoffnung mehr auf die Unterschrift des Franzosen machen.
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