PSG schwächer als Jesus | „Der Sheriff heißt Madrid“

von Georg Kreul
1 min.
Die Presseschau vom 25. November @Maxppp

Der gestrige Abend in der Champions League hatte viele klare Gewinner. In Paris hingegen herrscht Ernüchterung vor. FT mit dem Blick in die internationale Sportberichterstattung.

PSG nicht groß genug

Paris St. Germain war bereits vor der gestrigen Partie gegen Manchester City für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert, doch die 1:2-Niederlage kratzte am Ego des Nobelklubs. Lionel Messi und Neymar, sichtlich angefressen, zieren die Titelseite der ‚L’Équipe‘. „Schwächer als Jesus“, schreibt die Sportzeitung mit Bezug auf City-Torschütze Gabriel Jesus. Für ‚Le Parisien‘ ist klar, dass die Startruppe vom Eiffelturm „immer noch nicht auf der Höhe ist“.

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Dzeko bricht den Bann

In Inter Mailands Chroniken muss man schon eine ganze Weile blättern, bis die letzte Achtelfinalteilnahme der Nerazzurri auftaucht. Zehn Jahre ist es her, dass Inter sich für die K.O.-Phase der Champions League qualifizieren konnte. Am gestrigen Abend stellte Edin Dzeko mit seinem Doppelpack beim 2:0 gegen Shakhtar Donetsk die Uhren wieder auf Null. „Dzeko und Inter heben ab“, titelt der ‚Quotidiano Sportivo‘. Die ‚Gazzetta dello Sport‘ nennt den Auftritt des 35-jährigen Angreifers „erstklassig“.

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Real wieder königlich

Auch Real Madrid kann die Tickets für das Achtelfinale buchen. Das Team von Carlo Ancelotti grüßt sowohl in La Liga als auch in seiner CL-Gruppe D von der Tabellenspitze. „Der Sheriff heißt Madrid“, schreibt die ‚as‘ nach dem 3:0-Erfolg der Merengues über Sheriff Tiraspol. Die ‚Marca‘ schwärmt vom Mittelfeld. „Zu den Klängen von Kroos und Modric“, sei der Erfolg von Madrid zustande gekommen.

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