FT-Info Ligue 1

Messis Milliarden-Transfer in die Wüste: Die Zuversicht wächst

von Georg Kreul - Quelle: FT-Info
1 min.
Messis Milliarden-Transfer in die Wüste: Die Zuversicht wächst @Maxppp

Lionel Messis Abgang bei Paris St. Germain ist besiegelt. Wie es für den Weltmeister weitergeht, ist noch offen. Doch bei Al Hilal ist man sich mittlerweile sicher, was dessen Zukunft betrifft.

Bei Lionel Messi steht das nächste Kapitel seiner Karriere an. Am Samstag bestritt La Pulga seine letzte Partie im Trikot von Paris St. Germain. Bei der 2:3-Niederlage gegen Clermont Foot konnte sich der Argentinier allerdings nicht mit einer letzten Torbeteiligung verabschieden. Dennoch verlässt Messi den Klub nach einer Saison mit 41 Scorerpunkten in 41 Pflichtspielen. Sportlich hat der 35-Jährige also noch einiges im Tank.

Unter der Anzeige geht's weiter

Allerdings könnte La Pulga wie sein langjähriger Kontrahent Cristiano Ronaldo seinen Karriereabend fernab der großen europäischen Bühne verbringen. Unglaubliche 1,2 Milliarden Euro winken Messi bei einem zweijährigen Engagement in Saudi-Arabien bei Al Hilal. Mehr als das Doppelte, was Cristiano Ronaldo bei Al Nassr einstreicht.

Lese-Tipp RB Leipzig: Große Kehrtwende bei Simons?

Der Tabellendritte der Pro League war mit seinem Angebot immerhin so erfolgreich, dass Vater Jorge Messi die Offerte vorläufig akzeptiert hat (FT berichtete). Und bei Al Hilal wächst nun die Euphorie, dass der Deal demnächst schon über die Bühne geht.

Unter der Anzeige geht's weiter

Ankunft nächste Woche?

Wie unsere französische FT-Partnerseite Foot Mercato berichtet, macht man bei Al Hilal hinter den Kulissen keinen Hehl mehr aus der großen Zuversicht, den Messi-Transfer bald einzutüten. Im besten Falle kann Al Hilal, so der Optimismus, den siebenfachen Ballon d’Or-Gewinner schon in der nächsten Woche offiziell vorstellen.

Berichten aus Spanien zufolge wurde die Verkündung des Transfers schon auf den kommenden Dienstag terminiert. Noch besitzt der FC Barcelona in Messis Plänen Priorität, doch bis die Katalanen ihre horrende Finanzsituation entwirrt bekommen, könnte es unter Umständen schon zu spät sein.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter