Kimmich zum halben Preis | Henderson will nach Hause

von David Hamza
1 min.
Presseschau 7. Januar @Maxppp

Bei Manchester City hofft man auf ein Kimmich-Schnäppchen, während Jordan Henderson schon wieder genug von Saudi-Arabien hat. Die FT-Presseschau vom Sonntag.

City hofft auf Kimmich-Rabatt

2025 läuft Joshua Kimmichs Vertrag beim FC Bayern aus. Verlängert er diesen nicht, streben die Münchner einen Verkauf im kommenden Sommer an. Kommt Kimmich also bald auf den Markt? Eine Tendenz ist noch nicht erkennbar, erste Vereine haben aber längst Lunte gerochen. Der FC Barcelona ist schon lange dran und auch Manchester City um Kimmichs Ex-Trainer Pep Guardiola mischt mit.

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Einen Vorstoß im Winter kann und will sich City sparen. Der Plan der Skyblues sieht laut dem ‚Daily Star‘ auch aus Kostengründen einen Versuch nach der Saison vor. Die kolportierte Rechnung des englischen Meisters: Bis dahin könnte sich die potenzielle Kimmich-Ablöse von knapp 60 Millionen Euro auf 30 Millionen Euro halbieren. Auch Manchester United und der FC Liverpool lauern auf einen Kimmich-Deal im Sommer, berichtet das englische Boulevardblatt. Der Poker ist eröffnet.

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Henderson hat Heimweh

Nach einem knappen halben Jahr hat Jordan Henderson schon wieder genug von der Wüstenluft. Der Mittelfeldspieler, Ende Juli für 14 Millionen Euro vom FC Liverpool zum saudischen Al Ettifaq gewechselt, will zurück in die Premier League – das berichtet die ‚Daily Mail‘. 19 Mal führte Henderson den von Liverpool-Legende Steven Gerrard trainierten Klub als Kapitän aufs Feld. Als Zwischenbilanz steht ein enttäuschender Platz acht zu Buche.

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Das sei ebenso ein Grund für den Abschiedswunsch wie das geringe Zuschauer-Interesse, der Lebensstil in Saudi-Arabien und die dortigen klimatischen Bedingungen. Auch Hendersons Wochengehalt von über 800.000 Euro ist da kein ausreichendes Trostpflaster. „Hend of an Error“, fasst es die ‚Sun‘ zusammen. Fehlt nur noch ein Abnehmer.

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