Bayern trifft rigorose Sané-Entscheidung
Mit seinem Beraterwechsel zu Pini Zahavi hat Leroy Sané an der Säbener Straße für mächtig Aufruhr gesorgt. Eine Vertragsverlängerung ist jetzt deutlich unwahrscheinlicher.

Leroy Sanés Beraterwechsel könnte einen Abschied vom FC Bayern zur Folge haben. Nach Informationen von ‚Sport1‘ werden die Münchner das Angebot zur Verlängerung des auslaufenden Vertrags nicht mehr erhöhen. Sportvorstand Max Eberl habe Sané darüber bereits in Kenntnis gesetzt.
Die finale Offerte beinhaltet ein Jahresgehalt von zehn Millionen Euro, fünf weitere Millionen können an Boni hinzukommen. Mit diesen Zahlen war Sané eigentlich einverstanden, nun zögert der 29-jährige Flügelspieler doch wieder. Sportdirektor Christoph Freund sagt zum Stand der Dinge: „Wir haben mit Pini Zahavi jetzt noch nicht verhandelt oder gesprochen. Das werden wir sehen.“
Die Münchner ‚Abendzeitung‘ berichtet ergänzend, dass die Bayern ihren Sparkurs fortsetzen wollen und Zahavi gegenüber nicht einknicken würden. Auch eine Unterschriftsprämie für Sané sei auszuschließen. Kommt es zur ablösefreien Trennung – laut ‚Abendzeitung‘ „realistischer denn je“ – führt die heißeste Spur nach England.
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